In den Jahren 2001- 2003 habe ich die Ausbildung zum Medizinischen Biomagnetismus des mexikanischen Arztes Dr. Isaac Goiz erhalten.

Einsatzmöglichkeiten
Der Medizinische Biomagnetismus kümmert sich um eine grundlegende Therapie des Körpers, denn er unterstützt
- den Ausgleich einer bestehenden Beinlängendifferenz,
- die Korrektur des energetischen Milieus von Erregern (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten) und Infektionen,
- den Ausgleich von Über- und Unterfunktionen von Organen und Zellen,
- die Beeinflussung des pH-Wertes in Richtung zu einem gesunden Säure- Basenmilieu.
- Außerdem kann er wertvolle Hinweise bei Erkrankungen liefern, deren Entstehung unklar und nicht erklärbar ist.
Die Magnettherapie dauert in der Regel 45 Minuten und sollte mindestens 3 x durchgeführt werden.
Grunderkenntnisse und Hintergründe: Jeder Mensch lebt in seinem eigenen Magnetfeld
- Wir sind alle von Magnetfeldern durchflutet, die parallel zum Nervensystem verlaufen.
- Voraussetzung für unsere Gesundheit ist ein intaktes inneres Magnetfeld.
- Krankheit verändert die Magnetfelder: Einzelne menschliche Organe im Körper laden sich plötzlich magnetisch auf. Erreger dringen in die Organe ein und verändern deren pH-Wert.
- Auch seelischer Stress kann die Magnetfelder verändern.
- Dem Biomagnetismus eigen ist der Beinlängentest: Man verwendet ihn zur Diagnose und Therapie. (siehe auch: Meine Praktiken- eine Übersicht).
- Die Therapie besteht aus dem Anlegen von starken Magneten direkt am Körper des Patienten. Es kommen keine zusätzlichen Apparate zum Einsatz.
In der Praxis verwendete Seltenerdmagnete

Nord- und Südpol zweier Magnete mit einer Stärke von 7000 Gauss
Das biomagnetische Paar
Bei jeder Krankheit laden sich immer mindestens zwei Körperorgane gegenseitig magnetisch auf. Eins davon liegt im Pluspol, das andere im Minuspol. Sie bilden dann ein biomagnetisches Paar.
Es herrscht Aufgabenteilung: Ein Organ übernimmt den Südpol, das andere den Nordpol. Der medizinische Biomagnetismus wird daher auch „Bipolare Magnettherapie“ genannt. Das Paar kommt von zwei Seiten. Es spricht sich ab. Es greift den Körper an, Schleppt Erreger mit ein. Bringt alles durcheinander.
Wir müssen eingreifen. Magnete einsetzen.
Spurensuche mit Magnet 1 (Nordpol): Wir nehmen einen Magneten, untersuchen den von Kopf bis Fuß, bis wir den „Störenfried“ gefunden haben: Sobald wir ein erkranktes Organ finden, reagiert der Körper mit einer Beinlängendifferenz.

Korrektur. Magnet 2 (Südpol): Wir legen einen zweiten Magneten an, um die Gesundheit wiederherzustellen. Dafür suchen wir das „Ausgleichsorgan“. Sobald wir den “ richtigen Partner“ gefunden haben, entsteht ein starkes gesundes Magnetfeld, das die Körperorgane wieder depolarisiert (in der Regel nach 12 Minuten). Das aufgebaute Magnetfeld gleicht auch die kurzfristige Beinlängenverschiebung aus.

Zusammenfassung: Das gemeinsame Magnetfeld der Magnete bringt die Energie des Körpers wieder zum Fließen und sorgt für Wohlbefinden. Magnettherapie ermöglicht eine zuverlässige Diagnose und Therapie für den Gesamtzustand eines Menschen. Sie bewirkt einen tiefgreifenden Reinigungsprozess ohne Nebenwirkungen.
Veröffentlichungen (links)
Zum Thema Magnettherapie und Beinlängendifferenz habe ich drei Artikel verfasst und in der Zeitschrift „Naturheilpraxis“ veröffentlicht. Ein zusammenfassender Artikel ist auch auf englisch, spanisch und niederländisch verfügbar.
1. Die Beinlängendifferenz- von der Erkrankung zum wertvollen therapeutischen Instrument (Oktober 2006) https://xn--andreaswrmann-pmb.de/wp-content/uploads/Beinlaengendifferenz-1.pdf
2. Erfolge mit der Magnettherapie (Oktober 2008) https://xn--andreaswrmann-pmb.de/wp-content/uploads/2-ARTIKEL-2008.pdf
3. Signale aus dem „Zwischen-Raum“ : Die Beinlängenverschiebung als körperliches Urphänom (März 2012). Ausarbeitung Signale aus dem Zwischenraum.pdf
